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Dirk Ludwig

Womit „füllst“ du deinen Geist? Sei Hüter deines Verstands!

Aktualisiert: 10. Juli 2023

5 Möglichkeiten in Zeiten des Teil-Lockdowns, deinen Geist vor negativen Gedanken zu schützen:

1. Fokussieren dich auf das, was du erreichen willst. Stell dir dazu drei Fragen:

a) Was ist das gewünschte Ergebnis?

b) Welchen Zweck erfüllt das für mich?

c) Welche Maßnahmen werde ich ergreifen? Gestalte hieraus einen Aktionsplan…

Gestalte deinen Aktionsplan und denke daran: 80% deiner Ergebnisse können sich aus 20% deiner Aktivitäten ergeben!

2. Filtere deine Kommunikationswege und mache „Stapelverarbeitung“

Prüfe deine E-Mail und Kommunikationswege und setze auch hier Prioritäten. Wie oft musst du am Tag z.B. E-Mails checken, oder muss dein Handy immer auf Empfang sein? Häufig kann man E-Mails und Anrufe über den Tag oder einige Stunden sammeln und in „Stapelverarbeitung“ hinter einander weg abarbeiten.

Nimm dir bewusst Zeit für die Themen, die dich vorwärtsbringen. In dieser Zeit schalte ich mein Handy ab und stoppe die E-Mail-Benachrichtigungen und andere Störfaktoren. Das Ergebnis ist eine Qualitätszeit für mich, in der ich mich 100% auf meine Ziele und Wünsche konzentriere und diese Aufgaben dafür bearbeite.

2. Sehe nie zu viele Fernsehsendungen, die voller Negativität sind.

Wenn wir nach der Arbeit müde sind, schalten viele den Fernseher ein. Durch die Müdigkeit ist unser Gehirn in der Alphaphase (EEG 12 Hz = Meditativer Zustand). Das bedeutet für unser Unterbewusstsein, dass wir das Negative ungefiltert aufnehmen. Wenn wir negatives aufnehmen, dann werden wir auch wieder negatives aussenden. Das ist das Gesetz der Resonanz.

3. Kritisieren Sie andere nicht: Wir alle lieben es, über andere Menschen manchmal negativ zu sprechen.

4. Beschäftigen dich mit etwas Positivem: Wenn du z.B. eine Stunde Zeit hast, um dein Reiseziel zu erreichen, und du bequem in einem Zug sitzt, warum nutzt du diese Zeit nicht? Lese ein Buch, das du dir schon immer gewünscht hast und in dem du deine Fähigkeiten schärfen oder verbessern kannst.

Wenn du zum Beispiel Auto fährst, warum spielst du dann nicht einen Podcast zu Ihrem Lieblingsthema ab? Auf diese Weise nutzt du diese Zeit nicht nur, um dich zu entwickeln, sondern schützen auch deinen Geist vor der Negativität um dich herum. Du wirst keinen Ärger verspüren, wenn du im Stau stehst, denn dein Geist wird sich auf etwas anderes konzentrieren.

5. Mache eine Pause und gehe regelmäßig in die Natur. Die Natur erdet dich und deine Gedanken. Denke über die Dinge nach, für die du dankbar sein kannst. Verweile an schönen Orten und genieße mit allen Sinnen. Atme tief ein und aus, denn dies beruhigt dein System.

"Der Geist ist alles - was du denkst, das wirst du." - Buddha -

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